Vier Hochzeiten und ein TodesfallZwei Wochen CONCACAF-Staaten Juni 2008Übersicht Reiseberichte Teil 1 Ankunft in New York die zweite
Immerhin klappt der Rückflug von San Juan nach New York ohne Probleme und so kann man sich an den etwas ehrgeizigen Plan machen,
noch am gleichen Abend ein Spiel der Canadian Soccer League in Toronto zu besuchen, wozu 800 km in etwa 8,5 Stunden zu schaffen sind, nachdem man den Wagen vom Langzeitparkplatz abgeholt hat. Eigentlich war ein etwas weniger ambitionierter Trip nach Montreal geplant, aber nachdem aufgefallen ist, daß es für den Impact einen zweiten möglichen Termin ohne Alternativveranstaltung gibt, mußte umgeplant werden und da am nächsten Tag ohnehin der Toronto FC angesagt ist, kann man das ja mal versuchen, denn die Richtung ist ja nicht ganz falsch. Trotz ein paar kleinerer Verzögerungen klappt das am Ende auch - vor allem dank der doch sehr unkomplizierten Grenzkontrolle - und man ist pünktlich zum Kick im Hershey Center, der schließlich nach 70 Minuten wegen Unwetters ein vorgezogenes Ende finden soll.
Toronto
Mit einem etwas unguten Gefühl geht es am nächsten Tag zum Ticketcenter des Toronto FC, denn man konnte tags zuvor im Internet sehen,
daß die Spiele des Teams fast immer ausverkauft sind, worum man sich vorher leichtsinnigerweise überhaupt nicht gekümmert hat. Am Ende
bewahrheitet sich der Spruch vom "nicht so heiß essen wie es gekocht wird", denn es sind noch reichlich Karten im Verkauf und das einzige Problem ist, daß man keine drei zusammenhängenden Ticket mehr erwerben kann. So geht es erst mal in die Stadt, wo man sich zwischen der Fahrt auf den Torontotower und einer Stadtrundfahrt im Doppeldecker-Cabriobus für letzteres entscheidet (beides ist im Zeitrahmen nicht drin) und die dritte Alternative, den Besuch eines Baseballspiels, das am heutigen Nachmittag im Rogers Center stattfindet, nicht wirklich in Betracht zieht. Die Stadtrundfahrt erweist sich dann auch als Volltreffer, auch wenn man die Möglichkeit, an diversen Haltestellen aus- und zuzusteigen, so oft man mag, aus Zeitgründen nicht nutzen kann.
Stadtrundfahrt
Der Bus bleibt zum Großteil leer und so kann der Reisführer uns dreien eine Art Privattour geben, in der man einiges aus der Geschichte
Torontos erfährt und so manche Sehenswürdigkeit zu Gesicht bekommt. Insgesamt bleibt davon leider wenig dauerhaft hängen, aber immerhin hat man gelernt, daß Toronto um ein Haar auch York, New York oder Yorktown geheißen hätte (wie ein Stadtteil der Metropole auch tatsächlich heißt), da ein früherer Bürgermeister den aus dem Indianischen stammenden Namen der Stadt, der soviel wie "Großer Treffpunkt" bedeutet, nicht gemocht hat und vergeblich die Umbenennung durchzusetzen versuchte bzw. sie nur vorübergehend durchsetzen konnte.
Weitere Highlights sind ein kurios schmales ehemaliges Bürogebäude ('Flat Iron Building'), der frühere Plattenladen Sam Records mit aus Film- und Fernsehen bekannter Fassade, die aus Denkmalschutzgründen erhalten bleiben muß, und Casa Loma, eine Art 'europäischer Burg', die sich ein (später verarmter) Firmenbesitzer als Privatwohnsitz hat erbauen lassen und die jetzt einem Museum gehört, sowie die Hockey Hall of Fame, die ich gerne auch mal von innen gesehen hätte. Am Ende sind wir einstimmig der Meinung, daß Toronto die interessanteste aller besuchten Städte war.
Trinidad und Tobago
Nach dem Spiel bei Toronto FC geht es direkt zum Flughafen, denn es soll zum WM-Qualifikationsspiel Trinidad und Tobago gegen Bermuda
gehen. Das mag eine Kombination sein, die nicht auf den ersten Blick einleuchtet, aber wenn der Kick in Toronto um 19 Uhr stattfindet und sich herausstellt, daß um 23:50 Uhr ein Direktflug vom Pearsson Airport in die Haupstadt des Inselstaates geht, scheint das doch ein Wink des Schicksals zu sein. In Port of Spain angekommen, entnimmt man erst mal der Zeitung, daß das Spiel um ein Haar kurzfristig nach Tobago verlegt worden wäre, was gewisse logistische Probleme mit sich gebracht hätte, dort hin- und wieder rechtzeitig zurückzukommen. Am Ende findet es dann aber doch in oder zumindest bei Port of Spain statt - wenn auch im Marvin Lee Stadium statt wie geplant im Nationalstadion Haseley Crawford. Zunächst begibt man sich dann auch zum Spielort, wo die Ticketfrage erfolgreich geklärt wird, und von dort kann man sogar per Bus ins Zentrum fahren.
Port of Spain
Im Hotel läßt man sich beraten, was man sich denn in Port of Spain so ansehen könne und begibt sich daraufhin erstmal in den Queen's Park Savannah,
wo man ein Stündchen rumhängt und ein paar Einheimischen beim Kickern zuschaut, und dann geht es weiter in die Gegend ums Hasely Crawfort Stadium, wo eine Mall mit Geschäften und Restaurants sein soll. Die gibt es auch, aber zum Sonntag ist das meiste geschlossen und so geht es erst mal zum Hotel zurück, wo man die Zeit bis zum Spiel abhängt. Dann geht es per Taxi zum Stadion und der Fahrer wird zum Abpfiff wieder zurück bestellt, denn man will bei Dunkelheit kein Risiko eingehen. Obwohl die Stadt eigentlich harmlos bis langweilig wirkt, gilt sie als nicht ganz unkompliziert und aus der Presse läßt sich auch entnehmen, daß man sich hier durchaus gerne mal gegenseitig über den Haufen schießt, wenn auch von keinen Überfällen auf Touristen die Rede ist, sondern es eher Volkssport zu sein scheint, nach kleineren Verkehrsunfällen oder Streitigkeiten mit der Schußwaffe für klare Verhältnisse zu sorgen. Das hört sich zwar nicht besonders nett an, dürfte aber eigentlich Nicht-Einheimische auch nicht weiter betreffen...
Warum waren Sie nur einen Tag in Trinidad?
Der nächste Tag ist für den Rückflug nach Toronto geplant, wo es am Abend sogar noch zu einem Reservekick der CSL gehen soll -
kleines Geschenk im Vorbeigehen. Zunächst muß man aber bei der Ausreise am Flughafen noch ein paar Fragen beantworten. Warum man denn nur einen Tag dagewesen wäre, was man gemacht habe und warum - im Fall von Steve - der Reisepaß so abgegriffen aussähe, was objektiv
betrachtet nicht mal wirklich stimmt. Man wird aufgefordert, erst mal zu warten, darf dann aber doch das Flugzeug besteigen und meint, damit der Inquistion für heute entronnen zu sein, aber weit gefehlt. In Toronto nämlich werden Almut und ich durchgewunken, während Steve erst mal eine Sonderbehandlung erfährt. Wie sich später herausstellt, muß er seine Taschen komplett auspacken und mehrmals die gleichen Fragen wie in schon in Port of Spain beantworten, zusätzlich als Beweis das Ticket vom "Soccer" Spiel präsentieren und dazu Auskunft geben, warum er nur einen kleinen Rucksack als Gepäck mitgehabt habe (Antwort: "Weil an für eine Übernachtung nicht mehr braucht und der Rest des Gepäcks im Auto wartet!"). Am Ende kommt er mit zwei Polizisten im Schlepptau zu uns, wir dürfen nochmal die gleichen Fragen beantworten und dann darf er, da es wohl keine Widersprüche zwischen seinen und unseren Aussagen gab, endlich sein Zeug zusammenräumen und gehen. Offensichtlich macht man sich mit derartig kurzen Aufenthalten verdächtig, Kurier oder sowas zu sein und das Konzept des Groundhoppings dürfte den meisten Grenzpolizisten auch auf den ersten Blick nicht 100%ig plausibel erscheinen...
Montreal
Wie dem auch sei: am Ende ist alles geklärt und man fährt nach dem besagten Reservekick schonmal Richtung Montreal los, wo es morgen
im Saputo Stadium ein innerkanadisches Qualifikationsspiel zur Champions League gegen die Vancouver Whitecaps geben soll. Nach dem Ticketkauf begibt man sich erst mal in die Altstadt, wo man sich heute mal auf eigene Faust etwas umsieht und die frankokanadische Großstadt als durchaus sehenswert erachtet, bevor man in einem Cafe die letzten Minuten der Euro-Partie zwischen Italien und Frankreich
verfolgt. Für den nächsten Tag ist fußballmäßig New England Revolution angesetzt und somit die Besichtigung von Boston geplant, so daß man nach dem Spiel in Montreal schon mal zurück in die USA fährt. Fast rechnet man schon mit erneuten Fragen zu Aufenhaltsdauern und Reisegründen, aber an den Landgrenzen ist man offensichtlich deutlich gelassener und so ist die Einreise völlig unkompliziert und man kann sich ein günstiges "Coupon"-Motel suchen, bevor es tags drauf weiter nach Boston geht.
Boston
In Boston angekommen geht es erst mal zur Old City Hall mit einer Statue von Benjamin Franklin im Vorhof, der hier zur Schule gegangen ist.
Da man natürlich mal wieder mit begrenztem Time Schedule unterwegs ist, wird danach auf eine organisierte Tour gesetzt, diesmal zu Lande und Wassser mit einem Amphibienfahrzeug, daß aus Armeebeständen stammt und angeblich an der Invasion der Normandie beteiligt war, mit der im zweiten Weltkrieg Frankreich befreit wurde. Boston ist eine durchaus sehenswerte Stadt, wenn auch etwas hektisch und von verstopften Straßen gekennzeichnet. Heute steht die neuenglische Metropole übrigens noch ganz im Zeichen der Boston Celtics, die am Vortag das entscheidende sechste Finale der NBA (also im Basketball) gegen die Los Angeles Lakers gewonnen haben. Nach der interessanten Tour, bei der man natürlich mal wieder so mit Fakten überhäuft wird, daß wenig hängen bleibt, geht es dann direkt nach Foxborough zum Spiel und nachdem zwischendurch wegen des Staus schon etwas Zittern angesagt war, geht am Ende alles glatt und man ist mit komfortablem Zeitpuffer zum Kick im Stadion.
Die Freiheitsstatue
Der spielfreie Donnerstag soll genutzt werden, den Besuch bei der Freiheitsstatue nachzuholen, auch wenn man dadurch auf die TV-Übertragung
des EM-Viertelfinales Deutschland v Portugal verzichten muß. Diesmal hat der Ticketschalter in Fort Clinton auf Manhattan geöffnet und man gelangt per Fähre zu Liberty Island, wo man sich eine "Audio-Tour" gönnt, bei der an bestimmten Punkten eine Konservenstimme gestartet wird, um sich über die Statue, ihre Entstehung und Bedeutung sowie die dafür maßgeblichen Leute informieren lassen kann. Das Ganze erweist sich als hochinformativ und enthält viele Punkte, von denen man nie was gehört hat. Ein Beispiel ist, daß die Statue noch weit bis in unser Jahrhundert hinein als eine Art Fremdkörper und französisches Symbol gesehen wurde und erst in den 1920er und 1930er Jahren zum Sinnbild der USA wurde, als das sie heute gesehen wird. Ein anderes, daß die Statue ohne den Publizisten Joseph Pulitzer möglicherweise heute noch in Paris stehen würde, weil man es nicht geschafft hätte, den Sockel zu finanzieren, der amerikanischer Eigenanteil an Lady Liberty war.
Bermuda
Nachdem die Spiele in den vier Ländern USA, Puerto Rico, Kanada sowie Trinidad und Tobago gut geklappt haben, soll es zum Tourabschluß noch
nach Bermuda gehen, wo das einheimische Profiteam der Hogges gegen die Western Mass Pioniers anzutreten hat. Tags zuvor im Hotel noch mal die Ansetzung gecheckt und der Schock: Spiel ist auf Samstag 18 Uhr verschoben! Genaueres Hinsehen führt freilich zum Aufatmen, denn die Hogges und Pioniers spielen innerhalb von drei Tagen zweimal gegeneinander und das Sonntagspiel wurde vorverlegt - nicht das Freitagspiel verschoben. Also kann es auf die Mini-Insel gehen, die vor allem Bedeutung als Urlaubsziel für US-Amerikaner hat und über die man ansonsten noch weiß, daß die gleichnamigen Shorts dort erfunden wurden und daß angeblich Schiffe und Flugzeuge in der Gegend verschwinden. Der Flug mit American Airlines verläuft diesmal pünktlich und ohne Probleme, so daß man gegen 10 Uhr auf der Insel ankommt und es erweist sich als vorteilhaft, sich eine Hoteladresse aus dem Internet gesucht zu haben, denn bei Einreise muß tatsächlich eine entsprechende Adresse angegeben werden, obwohl die Insel eine Kolonie des Vereinigten Königreichs ist.
In Hamilton
Zunächst soll der Taximafia ein Schnippchen geschlagen werden, doch eine Busfahrt erweist sich als gar nicht so einfach zu bekommen, denn
die notwendigen 4,50 $ sind in Hartgeld zu berappen als US-Dollar (größtes Stück 25 Cent!) oder in einheimischen Bermuda-Dollars, von denen es immerhin 1-Dollar-Münzen gibt. Tatsächlich gibt es im Flughafen ein Café, in dem man bereit ist, Dollarmünzen in der benötigten Zahl herauszurücken und so kann es dann tatsächlich per Bus Richtung Hauptstadt Hamilton gehen und man lernt, daß die Haltestellen mit rosafarbenen Pfosten gekennzeichnet sind, wenn sich der Bus auf Hamilton zu bewegt und mit blauen, wenn er sich davon entfernt. Da, wo die Farbe wechseln dürfte - am Busbahnhof der Haupstadt - wird das Fahrzeug verlassen und eine kleine Tour zu den Hotels vor Ort zeigt, daß man wohl nichts Bezahlbares finden wird - unter 365 Dollar pro Doppelzimmer liegt keine der genannten Summen.
It's raining again
Ansonsten wird Hamilton eher nachlässig begutachtet - Ergebnis: es gibt ein paar ganz nette Häuser, aber nichts Besonderes, alles wimmelt
von Touristen und irgendwie weiß man nicht so recht, was man hier - bis auf den Spielbesuch - soll. Außerdem fängt es an zu regnen, so daß man den gröbsten Schauer erst mal in einem Café verbringt, danach noch etwas weiterschlendert und sich schließlich in einem Pub
niederläßt, in dem das EM-Viertelfinale Kroatien v Türkei übertragen wird. Zum Ende der regulären Spielzeit verläßt man die Wirtschaft, denn jetzt soll es pünktlich zum Stadion gehen - zwischendurch geäußerte Befürchtungen, der Regen könnte das Spiel gefährden, sind lange vergessen, denn der Schauer hat höchstens eine halbe Stunde gedauert und es regnet inzwischen kaum noch. Am Stadion angekommen dann die Ernüchterung: die Kassen sind geschlossen, das Stadiontor dagegen ist geöffnet und im Ground erhält man die nicht erwünschte Information: "The game is off!".
Frust! Frust! FRUST!
Bis jetzt ist alles so gut gelaufen, aber eine solche Nachricht ist natürlich niederschmetternd. Zunächst fahren wir in den Pub zurück,
wo wir pünktlich zum Elfemeterschießen im Euro-Spiel auftauchen, aber das ist natürlich kein Ersatz für den Kick und so ist man doch zunehmend ratlos und übel gelaunt. Der Laden soll bis 3 Uhr geöffnet haben, aber bereits um 23 Uhr (inzwischen läuft ein Baseballspiel im TV) fühlen sich Almut und Steve von der extrem lauten Musik genervt und man entscheidet sich, die Gaststätte zu verlassen. Wie zum Hohn regnet es inzwischen nicht mehr, was allerdings auch positive Effekte hat, denn so kann man sich auf einer Bank am Jachthafen niederlassen, wo es die ganze Nacht über ruhig bleibt - nur ab und zu tauchen ein paar andere Touristen (oder Einheimische?) auf und setzen sich auf eine der anderen Bänke und hin und wieder läuft ein grauer Stelzvolgel Patrouille über den angrenzenden Rasen, wirft auch schon mal einen interessierten Blick auf die Fische im Hafenbecken und wundert sich vermutlich, was sich da für große Frösche in seinem Revier breit gemacht haben.
Kein Frust ist so groß, daß er nicht noch gesteigert werden könnte
Nach überstandener Nacht geht es zum Flughafen zurück, wo erst mal die Bermuda Times gekauft wird und was darin zu lesen ist, verschlägt
einem den Atem und reißt die gerade leicht angeheilte Wunde der Spielverschiebung wieder auf. "Hogges fume over late postponement" heißt es da und folgende Details werden vermeldet: der Schiedsrichter wollte das Spiel anpfeifen, der Platzwart wollte spielen lassen, aber der Chef der Stadionbetreibergesellschaft, Gerald Beans, hat das Stadion 90 Minuten vor Spielbeginn sperren lassen, weil er Angst um den Zustand des Rasens für das Rückspiel gegen Trinidad und Tobago hatte, das am morgigen Sonntag stattfinden soll. Gipfel ist ein Zitat des für den Platz Verantwortlichen, das besagt, daß es ja kaum geregnet habe und der Rasen in einem Zustand sei, in dem man fünf Spiele hintereinander machen könnte und "nothing in this world" könnte zu einer Unbespielbarkeit führen. "Danke, Mr. Beans!" kann man dazu wohl nur sagen - zu den im Bermudadreieck verschollenen Personen und Gegenständen gesellt sich jetzt auch noch unser angespeiltes Spiel hinzu und das offensichtlich ohne jede objektive Begründung! In New York zurück kommt noch ein kleinere Unbill hinzu, denn man kann nicht wie geplant die Wartezeit auf den Heimflug mit der EM-Übertragung von Niederlande v Rußland überbrücken, weil der Sender ausgefallen ist - stattdessen gibt es das Spiel als Textband mit etwa minütlichem Ergebnisupdate zu College-Football auf ESPN2. Das ist natürlich ein vergleichsweise kleines Problem, paßt aber gut in den Tag, der eine trotz allem eher gelungene Reise beschließt, die aber doch durch die Bermuda-Pleite einen bitteren Beigeschmack gekommen hat, doch auf die kann es nur eine Antwort geben: "Zähne zusammenbeißen und wiederkommen!"
Und sollte sich jemand wundern...
... was für seltsame Fotos die Bermuda-Kapitel illustrieren: das ist meine persönliche Rache für erlittene Qualen. Es gibt schlicht keine Bilder aus Bermuda - stattdessen habe ich welche aus Boston und Liberty Island genommen.
|